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Ja wir sind von unsern EAs überzeugt und bieten nun auch eine 100 % Geld zurück Garantie an.

Ein Edge ist ein wiederholbarer statistischer Vorteil im Markt.
Er entsteht z. B. durch:

• Regelmäßigkeiten im Verhalten von Marktteilnehmern

• Reaktionen auf Nachrichten, Volatilitätsmuster, Liquiditätsengpässe

• Asymmetrische Chancen-Risiko-Verhältnisse

Ohne echten Edge ist jedes Trading langfristig nur Glücksspiel.

• • Stabilität und Zuverlässigkeit: Ein VPS ist ein dediziertes Serversystem, das speziell für die Ausführung von Programmen entwickelt wurde, die 24/7 ausgeführt werden sollten. Es ist daher in der Regel stabiler und zuverlässiger als ein persönlicher Computer, der möglicherweise auch von anderen Anwendungen oder Aktivitäten gestört wird.

• • 24/7 Verfügbarkeit: Ein VPS ist rund um die Uhr verfügbar, sodass Ihr Expert Advisor auch während der Handelszeiten läuft, an denen Sie nicht am Computer sind.

• • Leistung: Ein VPS bietet in der Regel mehr Leistung als ein persönlicher Computer, sodass Ihr Expert Advisor schneller und effizienter ausgeführt werden kann.

• • Sicherheit: Ein VPS ist in der Regel sicherer als ein persönlicher Computer, da er von einem Team von Fachleuten gewartet und gemonitort wird.

• • Single Symbol System: Ist für ein spezielles Symbol entwickelt.

• • Multi Symbol System: Ist für ein Portfolio von Symbolen entwickelt.

Diskretionäres Trading basiert auf subjektiven Entscheidungen – also dem Urteil des Traders auf Basis von Erfahrung, Marktsituation und Intuition.
Algorithmisches Trading hingegen folgt klaren Regeln, die in einem Programm (z. B. einem Expert Advisor in MetaTrader 5) automatisiert umgesetzt werden.

Beide Ansätze haben Stärken. Doch nur Algorithmik ist 100 % replizierbar, testbar – und frei von Emotion.

MetaTrader 5 ist eine professionelle Handelsplattform mit:

• Multi-Asset-Fähigkeit (Forex, CFD, Futures, Aktien)

• Vollwertiger Programmiersprache (MQL5)

• Backtesting, Optimierung und Echtzeit-Ausführung

Edgezone nutzt MT5 als Standard-Plattform für alle EAs und Systementwicklungen – wegen seiner Performance, Stabilität und Flexibilität.

Ein Backtest prüft, wie eine Handelsstrategie in der Vergangenheit funktioniert hätte – auf Basis historischer Daten.

Gute Backtests prüfen:

• Viele Jahre an Daten (inkl. Krisen)

• Mehrere Märkte und Timeframes

• Slippage, Spread, Gebühren realistisch berücksichtigt

Aber: Nur weil etwas in der Vergangenheit funktioniert hat, heißt das nicht, dass es in Zukunft funktioniert.

Walkforward ist der nächste Schritt nach dem Backtest.
Dabei wird das System trainiert auf einem Zeitabschnitt (In-Sample) und getestet auf einem danach folgenden (Out-of-Sample).

→ So prüft man, ob der Algorithmus auch auf neuen, unbekannten Daten funktioniert.

Walkforward ist ein Muss, um Überoptimierung zu vermeiden.

Monte Carlo simuliert Tausende Varianten eines Equity-Verlaufs – durch zufälliges Neu-Anordnen, Verzerren oder Kombinieren von echten Trades.

Ziel:

• Robustheit des Systems bei zufälliger Trade-Reihenfolge

• Worst-Case-Szenarien

• Wahrscheinlichkeit von Drawdowns

Wenn dein System in 1 von 1000 Szenarien crasht, solltest du es nicht handeln.

Ein System ist statistisch signifikant, wenn seine Performance nicht zufällig ist.
Typische Kriterien:

• p-Wert < 0,05

• Sharpe Ratio > 1

• Mindestanzahl an Trades (z. B. > 300–500)

• Konsistente Ergebnisse über Zeiträume hinweg

Ohne Signifikanz sind gute Ergebnisse nur Glück. Kein Fundament für Kapitalrisiko.

Overfitting bedeutet: Das System ist perfekt auf die Vergangenheit angepasst, aber völlig unbrauchbar für die Zukunft.
Typisch bei:

• Zu vielen Parametern

• Optimierung auf Zufall

• Unrealistisch kurze Testzeiträume

Vermeidung:

• Simpler Aufbau

• Walkforward-Tests

• Monte-Carlo-Analysen

• Robustheit > Maximierung

Professionelle Systementwicklung nutzt u. a. folgende Stresstests:

1. Monte Carlo Simulation
   → Verändert Trade-Reihenfolgen, Ausführungszeitpunkte

2. Parameter-Stresstest
   → Prüft, ob leicht veränderte Einstellungen noch stabil performen

3. Marktveränderungstest
   → Test auf Phasen mit hoher Volatilität, News, Flash Crashes

4. Execution-Simulation
   → Realistische Slippage, variable Spreads, Latenz

5. Symbol/Timeframe-Kreuztest
   → Lässt sich die Strategie auf andere Märkte übertragen?

6. Black Swan Szenario
   → Wie verhält sich das System im Extremfall (Corona-Crash, Brexit, Krieg)?

Ein System ist nur so gut wie das Worst-Case-Szenario, das es aushält.

Gründe:

• Keine Berücksichtigung von Slippage und Spreads

• Idealisiertes Order-Matching

• Unrealistische Kapitalisierung

• Datensätze nicht vollständig oder verzerrt

• „Lookahead Bias“ (zukünftige Informationen unbewusst mitverwendet)

Jeder Backtest ist eine Simulation – es geht nur darum, wie realistisch sie konstruiert ist.

• Tick-Daten oder echte M1-Daten

• Lückenlos

• Mit historischen Spreads, Swaps, Dividenden

• Realistisch simuliert (kein idealisiertes Fill-Verhalten)

Edgezone verwendet ausschließlich hochqualitative Daten für interne Backtests.

Weil MetaTrader 5 eine echte Handelsplattform ist – mit vollständiger Integration von automatisierten Strategien, echter Order-Ausführung und Live-Kontodaten.
TradingView hingegen ist primär ein Chart- und Analyse-Tool, nicht für vollwertiges automatisiertes Trading entwickelt.

📌 Der Unterschied im Kern:

🧠 Was bedeutet das in der Praxis?

In MetaTrader 5 kannst du:

• vollautomatisierte Systeme entwickeln, testen und rund um die Uhr ausführen

• echte Orders platzieren, überwachen und auswerten

• deine offenen Positionen mit echten Gewinnen und Verlusten live einsehen

In TradingView kannst du:

• Strategien visuell testen („hätte funktioniert“)

• manuelle Orders über einige Broker platzieren

• aber keine echte Automatisierung mit Kontoanbindung nutzen

Trading bezieht sich auf den Handel mit Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten, um Gewinne zu erzielen.

Mann kann zum Beispiel Devisen Paare traden, Aktien, Terminkontrakte für verschiedene Basiswerte an den Futures Märkten (Schweinebäuche, Orangensaft, Metalle,…) , Crypto Coins und vieles Mehr!

Der Unterscheid zum Investieren liegt hauptsächlich in der Haltedauer von Positionen und den präziseren  Preislevels für das Eröffnen und Schießen von Positionen.

Ein Investor hat einen groben Plan und Erwartung das sich seine Idee in den nächsten Monaten oder Jahren erfüllen wird um Gewinn zu machen. Er eröffnet und schließt daher eher selten Positionen.

Ein Trader ist daran interessiert kurzfristiger und schneller Gewinne zu machen als über Investitionen. Ein Trader kann teilweisen je nach Trading Stil sogar mehrmals am Tag Positionen öffnen und wieder schließen, um so von kurzfristigen Markt Schwankungen zu profitieren.

Verschiedene Instrumente wie Aktien, Optionen, Futures, Devisen oder Rohstoffe können für das Trading genutzt werden.

Das benötigte Kapital hängt von den Zielen und dem Risikoprofil ab, es wird jedoch empfohlen, nur Geld zu investieren, auf das im Notfall verzichtet werden kann.

Ja, auch Anfänger können erfolgreich traden, wenn sie sich gründlich informieren und eine klare Strategie haben. Es wird empfohlen, mit einem Demokonto zu starten.

Der obige Satz ist die Antwort die dir Google geben würde!

Die Wahrheit ist, dass die Chancen für Anfänger schlecht stehen! Der Grund dafür ist der dass du dich auf das Spielfeld von Leuten begibst die viel mehr Erfahrung und Wissen haben als du. Meist auch viel mehr Kapital.

Wenn du es wirklich ernst meinst mit deinem Vorhaben musst du damit rechnen das du mehrere Jahre brauchen wirst um die nötigen Fähigkeiten zu erwerben. Ein Arzt wirst du auch nicht nach dem Lesen einer PDF oder nach dem Ansehen von ein paar Youtube Videos. Der Beste Weg ist es einen Mentor zu finden und jeden Tag an seinen Aktivitäten mit Teil zu nehmen!

• Kein System ist „immer profitabel“

• Drawdowns gehören dazu

• Systeme altern

• Marktbedingungen ändern sich

• Gewinne kommen oft in Clustern – lange Phasen passiert wenig

Realistischer Erwartungshorizont: 20–50 % p.a. mit Drawdowns von 10–30 %